Der Muezzin ruft…

Nachdem wir schon 2006 von diesem Land fasziniert waren, haben wir uns für die Jungfernfahrt mit unserem Kurzen entschlossen wieder nach Marokko zu fahren.

Warten auf die Abfahrt in Genua

Warten auf die Abfahrt in Genua

Den Norden, hohen Atlas, Erg Chebbie, Zagora und die Gengend rund um die Dades Schlucht haben wird beim letzten Besuch befahren. Diesesmal sollte es uns an der Atlantikküste gen Süden führen. Auf dem Rückweg über Tafraoute und Marrakech wieder gen Norden.

Mit der Anreise über Genua und mit der Fähre nach Tanger haben wir in den drei Wochen eine Strecke von rund 4200 km zurückgelegt.

Die 48 Stunden Fährzeit auf der Excelsior, einem Schiff der GNV Gruppe, gingen zügig und entspannt vorüber. Vorallem da wir zu zweit auf dem Schiff waren. Seit langem sind wir wieder mal mit Freunden gemeinsam gereist.

zum Glück ruhige See

zum Glück ruhige See

Wir laufen in Tanger ein

Wir laufen in Tanger ein

Wir Männer haben die Schiffspassage gewählt, während unsere Frauen, um Zeit zu sparen, mit dem Flugzeug angereist sind.
Wir kommen nahezu zeitgleich in Tanger an. Nach einer kurzen Einreisekontrolle starten wir gleich gen Süden. Die Atlantikküste ist sehr stark besiedelt und so werden erstmal Kilometer gemacht, um schnell südlich von Agadir anzukommen. Natürlich gibt es auf dem Weg dorthin auch sehr schöne Flecken die einen Besuch wert sind.

Tolle Taschen und Schalen aus Paketgurten

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Z.b. die Hafenstadt Essaouira. Trotz der starken Einflüsse des Pauschaltourismus findet man in den Gassen schöne Motive.

Geschwister

Geschwister

Die beliebtesten Fortbewegungsmittel

Die beliebtesten Fortbewegungsmittel

Handwerker in Essaouira

Handwerker in Essaouira

Blau, die Farbe des Landes

Blau, die Farbe des Landes

Die Felsbögen bei Sidi Ifni sind beeindruckend. Bei der mächtigen Brandung kann man sozusagen zusehen, wie die Bögen weiter geformt werden.

Felsbogen trotzt der Brandung

Felsbogen trotzt der Brandung

Brandung

Brandung

Mystisch...

Mystisch...

Entlang der Küste, vorbei an einem gestrandeten Schiff, kommt man über eine Piste zum Fort Bou Jerif. Eine wahrhaft schöne „Oase“, die sich von der staubigen Gegend kontrastreich abhebt. Dort treffen wir ein reizendes englisches Paar in einem grünen T2 Bully. „Home is where you park it“. Ein tolles Motto und wir glauben es Ihnen aufs Wort.

Der steht hier schon ein Zeit lang

Der steht hier schon ein Zeit lang

Das Fort zur Linken

Das Fort zur Linken

"Home is where you park it"

"Home is where you park it"

Weiter gen Süden geht es entang des Plage Blanche. Ein gut 40km langer einsamer Strandabschnitt. Leider machen uns die Gezeiten einen Strich durch die Rechnung. Eigentlich wollten wir direkt an der Wasserlinie fahren, die bei Ebbe steinhart ist. Doch Ebbe ist früh am Morgen oder am Abend, wenn es dunkel ist, und so fahren wir auf dem ersten Plateau. Die Piste geht mit wenigen Ausnahmen flach und holprig dahin. Ein paar Kamele und Nomaden kreuzen den Weg. Abends sind wir dicht eingehüllt in sehr feuchten Nebel.

Piste auf dem Plateau

Piste auf dem Plateau

Sand des Plage Blanche auf dem Plateau

Sand des Plage Blanche auf dem Plateau

Das Kind im Mann

Das Kind im Manne

Am Tag darauf  durchqueren wir ein wunderschönes Wadi. Statt auf der Piste, fahren wir entlang des Wadis in Richtung Aoreora und Plage Blanche. Eine Entscheidung, die sich gelohnt hat. Umsäumt von hohen honiggelben Dünengürteln fahren wir durch das grüne, Wasserlauf führende Schotterbett. Es ist so ruhig und schön, dass wir ganze zwei Nächte hier verbringen.

im Wadi

im Wadi

Wegsuche im Wadi

Wegsuche im Wadi

schöne Ausblicke

schöne Ausblicke

Sundowner

Sundowner

Traumhafter Schlafplatz

Traumhafter Schlafplatz

im Wadi

im Wadi

Ziegenherde im Wadi

Ziegenherde im Wadi

Dies war der südlichste Punkt unserer Reise und von hieran geht es ins Landesinnere. Über einsame Pisten und Täler erreichen wir Tafraoute. Die blauen Felsen vor den Toren der Stadt wollten wir eigentlich nur kurz besichtigen. Doch die Landschaft drum herum und die Abgeschiedenheit haben ihren Reiz. Wir bleiben wieder zwei Nächte und genießen die fantastische Ebene mit ihren vielen Facetten und tollen Ausblicken.

Tal nach Tafraoute

Tal nach Tafraoute

Hübsches Berber-Mädchen

Hübsches Berber-Mädchen

da geht es lang

da geht es lang

Übernachtungsplatz im Tal

Übernachtungsplatz im Tal

"Les peintures" - Die blauen Felsen

"Les peintures" - Die blauen Felsen

Hauptfels

Hauptfels

Bekanntes Motiv

Bekanntes Motiv

Und wieder das Kind im Manne

Und wieder das Kind im Manne

Traumhafte Ebene

Traumhafte Ebene

Ein Besuch auf dem Wochenmarkt in Taroudannt und in Marrakech, wo wieder einmal viele der schönen Handwerks-Teile in unserem Fahrzeug die Reise gen Deutschland antreten, rundet unseren Urlaub ab. Die Zeit vor Ort ist so schnell vorüber gezogen. Nun bleibt uns noch die Abreise und die Rückfahrt übers Mittelmeer um langsam wieder in die hektische europäische Welt einzutauchen.

Nachschub für den Minztee

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Markt-Express

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Drei gegen einen

Drei gegen einen

Das duftet...

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Kutubyia Moschee am Abend

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Nacht über den Dächern von Marrakech

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241 Responses »

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  11. “You have not fucked, have you, my son? Have you?” His father asks, as he readjusts the cock covered and swelling in his khaki pants. “I thought as much.” The helmet of the man’s cock weaves a picture of no recognition as the father’s cum streaks itself through the watery haze.

  12. Daddy was furious as I could hear his deep breath. He sat down on the bench by the door. I was looking down afraid he was going to kick my ass. He lifted my head from my chin using the tip of his loafer where I can smell that smelly sheer socks he has been worn all day. Just when our eyes met, a big stinky manly wad landed on my face. Then I felt a big rough hand rubbing the spit all over my face. I heard the daddy say, “ next time remember what I told you exactly, I don’t want this to happen again, you hear me? I paused and said, “ yeeee…”. Before I finished the sentence, another spit and a big slap on me. “ when I told you something you must say yes. There is no room for you to argue or think, understood?” He said in a deep and firm tone. “ yes sir”. Without missing a beep I said it. “good boy, your night is just about to start.” His bare ass melts to the lid of the toilet bowl. He sweats from the steam and the exertions from his continued pounding of the fierceness of his cock. He wiggles as his ass opens, squeaking on the plastic surface of the thrown lid, as he takes whiffs from the cum soaked pouch of the jock that covers his face.

  13. He dries himself but his throbbing cock continues to pulse as it grows harder because of his youth. The sensation intensifies. The feeling is wonderful. He can hear his cock throbbing in his ears. “You are grown. Yes. Physically. Yes, my son. But a full man. No! No!” His father, says, sharply. “You have much more to grow, to mature, before you are a man, before you can call yourself. A man.”

  14. His bare ass melts to the lid of the toilet bowl. He sweats from the steam and the exertions from his continued pounding of the fierceness of his cock. He wiggles as his ass opens, squeaking on the plastic surface of the thrown lid, as he takes whiffs from the cum soaked pouch of the jock that covers his face.

  15. “Coach told us. To go beat off. Seeing all those tents in our shorts; he said we should have all been working out naked. Our shorts weren’t covering up, anything, as our cock’s periscoped out and over the elastic waistbands of our shorts.” He says to his dad as he steps from the shower.

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